Dieser Frühling ist in vielen Dingen anders. Aber eins ist wie immer: die warmen Temperaturen locken uns an die frische Luft. Die aktuelle Situation hat auch positive Seiten, wir haben Glück und das Wetter ist ein Traum! Ein sonniger Tag folgt dem anderen und wir haben jede Menge Zeit, die Sonne zu genießen. Nach den kalten und finsteren Monaten dürstet der Körper nach Vitamin D und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut sind eine Wohltat. Doch es birgt auch die Gefahr, gleich zu Beginn die Haut zu überfordern und einen satten Sonnenbrand aufzufassen – aber nicht mit mir!
An den Wochenenden nehmen wir uns ausgiebig Zeit für die angeblich wichtigste Mahlzeit des Tages: das Frühstück. Dazu gehört unbedingt frisches Brot. Und weil der nächste Bäcker bei uns nicht gerade um die Ecke ist, habe ich irgendwann selbst angefangen, das Gebäck selbst zu machen. Besonders beliebt sind die knusprigen Frühstücksweckerl. Ich schätze daran besonders, dass sie unkompliziert und schnell gemacht sind.
Private Haushalte gehören zu den größten Müllproduzenten in Österreich. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und ich will mich da gar nicht ausnehmen. Allerdings gab es einen Moment in meinem Leben, an dem ich für mich entschieden haben, dass ich bewusster mit dem Thema umgehen will. Welche Maßnahmen ich zur Müllreduktion setze, verrate ich euch gerne. Allesamt sind nicht neu, aber einfach umzusetzen.
Am 9. August ist Lorenz 2 Jahre alt geworden und das wurde ausgiebig gefeiert. Schon Wochen vor dem großen Tag habe ich auf Pinterest nach Inspirationen gesucht. Relativ rasch war ich mir beim Motto sicher: Die kleine Raupe Nimmersatt. Zum einen sind wir große Fans der Eric Carle Illustrationen und Bücher, zum anderen ist Lorenz selbst ein ziemlicher Nimmersatt. Und als dann für den Ehrentag hochsommerliche Temperaturen vorausgesagt wurden, habe ich die Feier zu einer Gartenparty ausgerufen.
Es ist Mitte Juli, da und dort sind Ferien und es ist vor allem eines: Reisezeit! Wir waren heuer schon zweimal weg, einmal ohne Lorenz und einmal mit ihm. Beide Male mit dem Auto. Bei unserem Urlaub mit dem Sohnemann waren wir auf einer Strecke gute vier Stunden unterwegs. Das klingt gar nicht so viel, mit einem Kleinkind kann das aber ganz schön lange sein. Was ich dabei gelernt habe und welche Tricks wir angewendet haben um die Anreise unkompliziert und die Fahrt möglichst kurzweilig zu gestalten? Die Antwort gibt’s in diesem Beitrag.