Nachdem ich im Vorjahr ein Experiment mit Karottengrün gewagt habe – mit erfolgreichem Ausgang – stand heuer eine Neuauflage davon an. Viel zu oft landet nämlich wertvolles und nahrhaftes im Müll, wie eben Gemüseblätter. Das ‚Hasenfutter‘ kann nämlich problemlos verzehrt werden, egal ob von Karotten, Kohlrabi oder eben Radieschen. Und weil’s so einfach und vielfältig einsetzbar ist, hab ich einfach wieder Pesto gemacht.
Schrecklich bunt kommt die Glossybox im Mai daher – das Motto dieser Edition ist ‚Comic‘ und dementsprechend ist die Box gestaltet. Optisch mit den Monstern für mich eher wenig ansprechend und irgendwie gar nicht das, was ich mir von der Glossybox erwarte. Aber: der Inhalt hat mich bereits auf den ersten Blick überzeugt und ist absolut nach meinem Geschmack.
Was im Herbst der Kürbis, sind im Frühling Erdbeeren und Rhabarber für mich. Am liebsten in Kombination. Kiloweise werden sie zu Marmelade, Saft oder Dessert verarbeitet. Die süße Frucht und das saure Gemüse sind zusammen ein unschlagbares Duo und bei uns von allen geliebt. Lorenz schleckt sich immer genüsslich die selbstgemachte Marmelade von den Fingern – für mich der beste Beweis, dass es ihm schmeckt. Als wir neulich Besuch erwarteten, habe ich mich an einer Dessert-Variante mit den beiden Zutaten versucht und herausgekommen ist: Rhabarber-Erdbeer-Cheesecake im Glas.
Bevor man ein Kind bekommt, kennt man das ein oder andere Kinderlied aus der eigenen Kindheit. Woher Mütter allerdings dieses enorme Repertoire von A wie Alle meine Fingerlein bis Z wie Zappelmänner verfügen, war mir als frisch gebackene Mutter ein Rätsel. Klar, heutzutage gibt es unzählige Youtube-Videos und Spotifiy-Playlists mit Kinderliedern, viele davon klingen allerdings furchtbar. Da singt man gerne selbst – und vor allem gefällt das auch dem Nachwuchs am besten.
Hallo Frühling, da bist du ja! Während der März noch recht winterlich war, hat der April einen traumhaften Start in den Frühling hingelegt. Und weil wir bei dem herrlichen Wetter die meiste Zeit damit verbracht haben, eben dieses zu genießen. Das Smartphone blieb dabei meistens ungenutzt und deshalb landeten im April relativ wenig Fotos auf Instagram.